Unsere Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt, da rund ein Drittel der menschengemachten CO2-Emissionen auf die Lebensmittelproduktion und -wahl zurückzuführen ist. Die App „Foodprint“ zielt darauf ab, Konsumenten über den CO2-Fußabdruck ihrer Einkäufe zu informieren und ihnen dabei zu helfen, bewusster und nachhaltiger zu konsumieren. Mit Funktionen wie einem CO2-Scanner, einem Saisonkalender und interaktiven Herausforderungen unterstützt die App Nutzer dabei, ihre Lebensmittelauswahl klimafreundlicher zu gestalten.
Die Arbeit wurde mit einem Preis von Roche Diagnostics ausgezeichnet.
Die Idee hinter „Foodprint“ war es, eine App zu schaffen, die auf einfache und intuitive Weise Informationen über den CO2-Ausstoß von Lebensmitteln vermittelt. Zu den Kernfunktionen gehören:
Die Entwicklung von „Foodprint“ basierte auf einem klar strukturierten Prozess, der sowohl theoretische als auch praktische Ansätze kombinierte:
Um die App vollumfänglich verwenden zu können, erstelle einen Account. Du kannst die App aber auch ohne Login verwenden.
Um dir ein wöchentliches Ziel zu setzen, wieviel kg CO2 du in der nächsten Woche einsparen möchtest, musst du erst dein aktuelles Konsumverhalten einschätzen. Beantworte drei Fragen.
Suche nach verwandte Produkte und vergleiche deren CO2 Ausstoss. Wenn du die Produkte direkt im Laden vergleichen möchtest, scanne einfach den Strichcode auf der Rückseite ein.
Im Warenkorb hast du deine CO2 Bilanz deines Einkaufs immer im Überblick. Wenn du an der Kasse stehst, schliesst du deinen Einkauf auch auf Foodprint ab, und deine Bilanz der Wochenchallenge wird aktualisiert.
Auf dem Homescreen hast du deine wöchentliche CO2 Bilanz immer griffbereit. Neben der Wochenchallenge findest du auch einen Saisonkalender, der dich über die Saisonalität von Früchten und Gemüse und deren CO2 Bilanz aufklärt.
Schaue dir die User Journey der Foodprint App an!